Flüchtlinge in Berlin - Die Verantwortung von Politik und Gesellschaft

Ankündigung

Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen um hier Schutz vor Krieg, Terror, Verfolgung und Not zu suchen, ist in den vergangenen Jahren wieder gestiegen. In Berlin ist die Anzahl der Asylsuchenden im Jahr 2013 um 72 Prozent auf 6039 gestiegen, für das aktuelle Jahr werden insgesamt mehr als 10.000 Flüchtlinge erwartet.

Der Abgeordnete Thorsten Karge die SPD-Abteilungen Freie Scholle/Tegel, Reinickendorf Mitte/West, Lübars-Waidmannslust-Wittenau, Märkisches Viertel und die AG Migration laden ein

Diskussionsveranstaltung:
Flüchtlinge in Berlin - Die Verantwortung von Politik und Gesellschaft
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 19:00 Uhr
Restaurant Maestral
Eichborndamm 236, 13437 Berlin

mit: Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration in Berlin, Claudia da Silva & Manfred Nowak Marie-Schlei-Haus, AWO Refugium für
besonders schutzbedürftige Flüchtlinge, Uwe Brockhausen Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Dr. Gurban Alakbarov Vorsitzender der AG Migration in der SPD Reinickendorf, Thorsten Karge Mitglied im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses
Moderation: Gilbert Collé Vorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf


Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer,
die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen um hier Schutz vor Krieg, Terror, Verfolgung und Not zu suchen, ist in den vergangenen Jahren wieder gestiegen. In Berlin ist die Anzahl der Asylsuchenden im Jahr 2013 um 72 Prozent auf 6039 gestiegen, für das aktuelle Jahr werden insgesamt mehr als 10.000 Flüchtlinge erwartet.
Diese Entwicklung hat Folgen für Berlin. Eine menschenwürdige Unterbringung, die faire und zügige Bearbeitung der Asylanträge, und die Betreuung und der Schulbesuch von Kindern aus Flüchtlingsfamilien fordern einen stärkeren Einsatz von Politik und Verwaltung. Doch auch die Gesellschaft kann und muss ihren Anteil daran leisten, den Menschen die in Deutschland Schutz suchen, ein sicheres Umfeld und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir darüber diskutieren, welche Rahmenbedingungen gesetzt werden müssen und was vor Ort ganz konkret getan werden kann.

Link zur Veranstaltung